Wirtschaftsgemeinschaft trägt Verantwortung für konkrete Lebensmittel
Mathias von Mirbach atmet tief durch: „Es ist einfach ein Riesenunterschied, ob ich zum Beginn des Wirtschaftsjahres im Juni von meinen Mitgliedern eine verbindliche Zusage für ihre Ernteanteile bekomme oder ob ich der Willkür des Marktes ausgesetzt bin.“ Britta Johannesson lacht: „Und für mich und meine Familie ist es ein Riesenunterschied, Salat, Kohl, Käse oder Brot zu essen, für dessen Erzeugung ich die Mitverantwortung übernommen habe.“ Der 53jährige Landwirt vom Kattendorfer Hof in der Nähe von Hamburg und die 51j.hrige Verbraucherin aus Norderstedt sitzen – wie sie es formulieren – in einem Boot. den ganzen Artikel lesen